Status

Zeitplan Umsetzung

Die Umsetzung des Projektes in Wien läßt sich in fünf Phasen gliedern:

  • Phase O - Bestandsaufnahme, Recherche und Durchführung der Projektantragstellung
  • Phase I - Projektbewilligung - Bestandsaufnahme, Bedarfserhebung, Recherche, Pflichtenheft
  • Phase II - grobes Projektdesign, Vorauswahl und Tests der Hard- und Software
  • Phase III- Entwicklung, Adaptierung, Schulung - Übergabe - Ende des EU-Projektes
  • Phase IV - nachhaltige Implementierung und Nachnutzung, Dateneinpflege, Feinjustierungen
  • Phase V - Umsetzung Web- und PR- Konzept, Onlineschaltung Bilder- und Wissensdatenbank
Da es sich um ein in dieser Art neues und nicht mit Fertigfabrikaten bestückbares Projekt handelt, greifen die einzelnen Phasen zeitlich stark ineinander, wobei in Wien im Rahmen des EU Projektes nur die Phasen I,II,III umsetzbar sind.

zeitlicher Ablauf:

  • 1999 Wien: Impulsprojekt Virtual Stone
  • 2000 Wien: div EU-Projektanträge
  • Mai 2000 Wien: EU-Antrag "Cathedral.IT"
  • Juni 2000 Wien: Presseinformation zu Konzept VirtualStone
  • Sept 2000 Regensburg: "Kolloquium Turm, Fassade, Portal" - Präsentation Konzept "Der Fluß der Daten" - von der Bauaufnahme vor Ort zum Archiv der Dombauhütte"
  • Okt. 2000 Förderzusage der EU zu Cathedral.IT
  • 1. 10. 2000 offizieller Projektstart Cathedral.IT
  • Okt bis Jan. Wien: Phase Ia - Bestandsaufnahme, Bedarfserhebung, Recherche, CAD Modell-Bearbeitung, Pflichtenheft
  • Dez 2000 Meeting Dombaumeister in Passau - Vorstellung Schadenskartierungskonzept/Octocom, Diskussion einer gemeinsamen Vorgangsweise
  • 12.12.2000 Wien Test-Laserscans am Südturm-Gerüst des Stephansdomes sowie am Singertor durch Fa. Octocom
  • 19./20.2.01 Wien: Projektmeeting Wien-Regensburg unter Einbeziehung Projektbeiträge Urbino
  • 21.2.01 Regensburg: Zwischenpräsentation des Bearbeitungsstandes Laserscantechnologie und Schadenskartierungssoftware
  • Februar-März Wien: Phase Ib - grobes Projektdesign, Vorauswahl und Tests der Hard- und Software
  • 27./28.3.01 Regensburg: Meeting Regensburg-Wien, Schwerpunkt Kartierung April Wien: Erarbeitung Glossar, Zerfallstruktur
  • 08.5.01 Passau: Meeting Wien mit Dombauhütte Passau - Laserscan Fa. Octocom, Erfahrungsaustausch Wien-Passau - Zerfallstruktur, Glossar
  • Mai Wien: Ende Phase I - Formulierung Pflichtenheft, Umsetzungsstrategie Phase II - Beginn Testphase Kartierungssoftware, parallel CAD-Modellexport
  • 12.5.01: Vorbereitungsmeeting Urbino-Wien in Reggio Emilia
  • 6./7.6.01 Urbino: Meeting Urbino - Wien - offizielles Meeting Projektleitung und Projektpartner, Vorstellung Dom, Vorstellung Bürgermeister, anschließend Arbeitsmeetings mit Projektkonsulenten
  • Juni Wien: Hardwaretests und Vorauswahl, Anmietung Teststellungen, Erarbeitung digitaler Photogrammetriepläne
  • Juli Wien: Phase III: Entwicklung, Adaptierung, Schulung, intensive Praxistests der erweiterten Beta-Version der Schadenskartierungssoftware in Wien
  • Juli/Aug Urbino: Abschluß der Bestandsaufnahmen, Beginn der Analyse und Erarbeitung der Sanierungsmethodik
  • 10./11.7.01 Meeting Octocom/Berlin - Wien: Definierung Entwicklungsschwerpunkte, Umsetzungsroadmap
  • 24. Aug. Regensburg: Fertigstellung Gewölbescans, Beginn der Analysearbeiten
  • 18.-21.9. Berlin: CIPA-Kongress Universität Potsdam [download kurzzusammenfassung pdf, 80KB]
  • Sept Wien: Implementierung der Archivdatenbank, Abschluß Testphase Kartierungssoftware, Probekartierungen
  • Okt Wien: Implementierung des Arbeitssystems
  • Nov./Dez 2001: Adaptierung der Archiv- und Kartierungslösung, Vorbereitung Öffentlichkeitsarbeit und Berichte
  • 14.12. 2001: Pressepräsentation und Schlußpressekonferenz mit Projektpartnern
  • 15.12.2001 offizielles Projektende des EU-geförderten Projektteiles, danach Aufarbeitung, Schlußbericht

nach Projektende:

Phase IV - nachhaltige Implementierung und Nachnutzung, Dateneinpflege, Feinjustierungen; Weiterentwicklung und Nutzung für Forschung und Lehre in Zusammenarbeit mit universitären Einrichtungen

Phase V - Umsetzung Web- und PR- Konzept, Onlineschaltung der Bilder- und Wissensdatenbank langfristig: Umbau zu 3D-System

weiters: Pflege der konstruktiven Partnerkontakte sowie weitestmögliche Verbreitung der Projektergebnisse über Symposienteilnahme, Berichte und Web-Präsenz