History

HISTORY EU-Projekt

  • 1999 Impulsprojekt "VirtualStone"
  • Februar 2000: EU Antrag im Programm "City of Tomorrow and Cultural Heritage"
  • April 2000: EU Antrag im Programm "IST - Multimedia Content and Tools"
  • Mai 2000: EU Antrag im Programm "Culture 2000"
  • Juni 2000: Presseinformation über VirtualStone
  • Oktober 2000: EU-Förderzusage und Projektstart von Cathedral.IT
Projektende des EU-Projektes: 15. Dezember 2001 danach: Weiterführung des Forschungsprojektes in Zusammenarbeit mit Universitätsinstituten für Wissenschaft und Lehre Der Grundstein für das Projekt wurde 1999 mit dem Impulsprojekt "VirtualStone" gelegt. VirtualStone schlug ein Konzept für eine Durchführungsstrategie mit dem Ziel, die Domerhaltungsaufgaben mit moderner Informationstechnologie (IT) effizienter und zeitgemäß zu bewerkstelligen, vor. Es folgten drei EU Projektanträge, von welchen der dritte Antrag (Cathedral.IT) im Programm "Culture 2000" die Förderzusage erhalten hat. Am 15. Juni 2000 wurde das Projektkonzept VirtualStone mit dem Titel: "Der virtuelle Stein - Basis einer digitalen Datenbank" der Öffentlichkeit präsentiert, der ORF und die Printmedien berichteten ausführlich. Um die Projektidee mit den durch Cathedral.IT gegebenen Ressourcen zu verwirklichen, war es notwendig, hier einen weitaus pragmatischeren Weg zur Umsetzung eines intelligenten Domerhaltungswerkeuges zu suchen. Die intensiven Diskussionen und Recherchen um die gesamtheitliche, zukunftsorientierte Vision, von einem 3D-CAD-Modell ausgehend die gesamte 3-dimensionale Objektstruktur bis zum einzelnen, virtuellen Stein herunterzubrechen und dieses enorm aufwendige Gebilde mittels geeigneter Technologie verwaltbar und recherchierbar zu machen, haben ihre konstruktiven und produktiven Ergänzungen in intensiven internen Diskussionsprozessen sowie in den Ansätzen der Projektpartner in Regensburg und Urbino gefunden. So entwickelte sich im Spannungsfeld der gemeinsamen Projektarbeit zwischen visionären Zielen und pragmatischen, in Tests erarbeiteten Fakten ein schlüssiges Konzept, das einerseits eine Umsetzung mit bereits heute verfügbaren Mitteln und Ressourcen erlaubt, andererseits die Tür zur Technologie der Zukunft offenhält und damit eine Einladung für fortführende Forschungsarbeit darstellt.